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Der Gastblogartikel: Frischer Wind im Unternehmensblog.

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Wenn du bloggst, dann richtig. Und dazu gehört, den Content für deinen Blog nicht ausschliesslich selber zu produzieren. Warum spannende Stories von Gastautoren viel mehr bringen als nur Abwechslung.

 

Wie wichtig ein Blog für dein Unternehmen wirklich ist, können wir dir hier nicht sagen. Deine Kommunikationsstrategie wirds richten. Aber eins ist klar: Schreibst du überall immer nur aus deiner Sicht, über dich und von dir, wirkt das weder neutral noch besonders glaubwürdig. Im Content-Marketing empfehlen wir darum, nicht nur Selbstbeweihräucherung zu betreiben, sondern den Blick über den berühmten Tellerrand hinaus zu werfen. Zum Beispiel, indem du andere zu Wort kommen lässt. Das weiss auch die Firma Stadler Form. Wir durften ihren neusten Gastblogbeitrag verfassen.

 

Ein kuratiertes Netzwerk

Langweilig war gestern. Wer bloggt, bietet seiner Leserschaft heute ein buntes Potpourri an spannenden Stories rund ums eigene Themenfeld. Und schmückt sich dazu auch mal mit fremden Federn. Durch die passenden Gastautor*innen baust du dir eine Beziehung zu deren Multiplikatoren und Kund*innen auf. Frage dich also zuerst: Wer liest deinen Blog? Welche Zielgruppe willst du damit ansprechen?

 

Bloggen und bloggen lassen

Dieses Prinzip beruht auf Gegenseitigkeit. Schreibe also auch selber mal einen Gastartikel für einen passenden Blog aus deinem Netzwerk. So unterstreichst du deinen Expert*innenstatus – und du hast selber auch wieder Inhalte zum teilen. Win win!

Verlinken, teilen, liken und kommentieren ist Pflicht.

 

Als Ergänzung zu den selbst produzierten Inhalten sorgen kuratierte Gastblogartikel nicht nur für Abwechslung in einem Unternehmensblog, sondern sie machen ihn auch glaubwürdiger und vielfältiger. Public Relations mit Testimonials könnte man das im Fachjargon auch nennen. Tönt nur weniger gluschtig…

 

Auch fremde Texte machen Arbeit

Schreiben allein ist nur die halbe Miete. Die Beiträge müssen redigiert, zielgruppengerecht aufbereitet und idealerweise mit eigenen Inhalten verbunden werden. Der Aufwand lohnt sich aber allemal, finden wir. Denn ein guter Blog, ist einer,  der auch gelesen wird. Gut für die Klicks, gut für die Reichweite und somit auch fürs Ranking. Denn Google schaut nur regelmässig aktualisierte Websites als relevant an.

Relevant ja, aber nonig so regelmässig? Brauchst du Unterstützung?

Wir hauen für dich in die tasten

 

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Tipp:

Ein Blogartikel immer mit passendem Bildmaterial ergänzen – und zwar authentische, Im-echten-Leben-Bilder mit Mehrwert und keine nullachtfünfzehn Produktfotografien oder austauschbare Stockbilder. Luegsch!

 

Du willst die Fotografie lieber den Profis überlassen?

Wir drücken für dich auf den Auslöser

 

Der scharfsinnige Gastblogartikel für Stadler Form

Dir vergeht vor lauter Sommer das Homeoffice? Dann ist es vielleicht Zeit, dir einen Ventilator zuzulegen – oder gleich zwei.

Nein, keins dieser Chromstahl-Bling-Bling-Dinger mit Geltungsdrang. Sowas kommt uns nicht ins Haus. Zum Glück bieten da die innovativen Köpfe von Stadler Form echte Alternativen. Für ihren Blog haben wir die Probe aufs Exempel gemacht: von frischen Brisen, lauen Lüftchen und kreativen Gedankenstürmen.

zum Blog von stadler form

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